Ich habe alles gelöscht.

Alles runtergenommen.

Wollte Berichte schreiben.

Schön gestaltete. Spannend. Lustig. Klassischer Reisebericht. Geschleckt. Für alle lesbar.

Aber das juckt mich gerade nicht.

Ja. Es passiert momentan sehr viel im Außen.

Aber nichts im Außen ist etwas wert, wenn es im Inneren nichts bewegt.

Äußerliche Masken durch Erlebnisse, Erfahrungen, Beobachtungen, Erkenntnisse.

Aber wenn ich mich nicht mit meiner inneren Reise beschäftige, dann ist alles fürn Arsch.

Viele Menschen gehen reisen. Viele Menschen schauen sich krasse Orte an und machen krasse Dinge.

Das ist alles toll und erweitert bestimmt deinen Horizont.

Aber Ziel ist es doch es als Freeroom zu sehen. Für Inspiration. Für Selbsterkenntnis. Fürs Verletzlichseinkönnen. Für Wachstum. Fürs Loslassen von Fesseln. Fürs freiwerden. Fürs orientieren.

Ich hör gerade einen Podcast über das Thema „sich verletzlich offen zeigen“.

Und bisher war mein Blog immer das.

Ein Ort wo ich so nackt war, wie ich es mich eben getraut habe / es zu dem Zeitpunkt konnte, um mich selbst verwortlicht mit bestimmten Themen auseinandersetzen zu können und ein paar vereinzelte Menschen an meinen Gedanken teilhaben zu lassen.

Warum teilhaben lassen? Vielleicht ist es ein ähnlicher Mechanismus wie bei einem Gebet. Durch die „imaginäre?“ Anwesenheit anderer Bewusstseine tiefer und mit anderen Fragen / Blickwinkeln ins Thema einzusteigen. Und das Potenzial für geistige Antworten?

Bewirkt es etwas, wenn ich meine Gedanken in einen anderen Kopf setzen kann? Ich mein auf irgendeiner unsichtbaren Ebene? Keine Ahnung. Vielleicht Verbundenheit? Vielleicht eine kleine Eintrittskarte näher an mich ranzukommen? Vielleicht denkt auch jemand anders einfach mit und schon sind es zwei Bewusstseine, die auf bestimmte Fragen nach Antworten suchen.

Vielleicht erweckt es auch einfach eine gewisse Schwingung. Einen Bewusstseinszustand.

Zurück zum Verletzlichkeit zeigen.

2 Ängste begleiten das: Erstens die Angst bewertet zu werden. Zweitens die Angst auf Aussagen / Gefühle reduziert zu werden die nur ein Puzzleteil vom Ganzen sind. Eigentlich ist es die Angst, dass der Gegenüber nicht wirklich in die Begegnung und das Verständnis tritt, sondern fern bleibt, Gedanken ablehnt, nicht versteht, nicht durchdenken kann und all die Worte das Gegenteil bewirken, von dem was sie eigentlich sollen:

Distanz statt Nähe

Ablehnung statt Zuneigung

So ist es auch, wenn man Erfahrungen teilt, die komplett fernab von der Lebensrealität des Gegenübers stehen. Dinge die gesellschaftlich nicht akzeptiert werden. Homosexuelle müssen sich lange Zeit so gefühlt haben. Dinge aus ihrem tiefsten Inneren nicht Teilen zu können, weil genau diese zwei Ängste Realität wurden. So ist es mit Drogenerfahrungen und das mit Menschen zu teilen, die keine haben, aber gewisse festgefahrene Meinungen. So ist es mit sooo vielen klassischen „Tabu-Themen“ und niemals weist du führt es zu Distanz oder Nähe. Sinkst du in den Augen des anderen durch seine Bewertung an Stellenwert oder schaffst du es ein Gespräch zu erschaffen, was euch beide näher bringt, verbindet und geistig bewegt.

Dabei sind genau diese Tabu-Themen das Spannende. Es geht um Grenzen sprengen. Es geht um Verständnis füreinander. Es geht um Nähe, nicht nur zu Menschen, die eh gleich ticken wie du, sondern zu immer immer mehr Menschen, auch wenn sie einen anderen Lebensstil haben wie du.

Dass ein Mann aus Pakistan mehrere Frauen hat. Wo habe ich in erster Linie ein Recht darüber zu urteilen? Frauenrecht sind seehhhhr wichtig! Definitiv. Aber jo, versetz dich doch erstmal in die Lage. Ich bin mir nicht sicher, ob die ganzen westlichen Länder, die Kriege für Menschenrechte führen, damit nicht mehr Unheil bezwecken, nur weil sie ihr „richtig“ haben wollen… Natürlich dieses Thema ist viel zu komplex. Es geht immer um Freiheit und Selbstbestimmung. Aber in erster Linie sind es doch Gedanken und Mindsets, die uns befreien und nicht Äußerlichkeiten. Polyamorie ist auch in Deutschland ein großes Thema. Doch sind wir dort gesellschaftlich nicht auch gefangen im klassischen Beziehungsmodell? Das so gelehrt wird und uns dadurch gedanklich auch einschränkt? Wir reden hier über das Thema Rollenbilder und Vorstellungen von sozialem Gefüge. Natürlich wäre es in meinen Augen erst cool, wenn auch eine Frau das Recht auf mehrere Männer hat und die Möglichkeit hat, sich auch wieder scheiden zu lassen. Aber es gibt doch kein System, das frei von Gewohnheiten, Gruppendynamik und Moralperspektiven ist. Selbst die Ansicht, Freiheit und Selbstbestimmung als Ideal zu setzen, ist doch auch wieder eine Maßregelung. Das gedanklich auseinanderzufriemeln ist ganz schön anstrengen und ob es zu überhaupt etwas führt, weiß ich nicht.

Wie anstrengend es doch ist, andauernd alles zu hinterfragen. Heute waren wir eine Motorradhose für mich kaufen. So viele Möglichkeiten, so viele Läden, so viele Qualitätsmerkmale, und auf welches legt man jetzt wert? Man zerinnt und eine Entscheidung zu treffen ist schwer. Zumindest wenn sich nicht automatisch ein Gefühl von „richtig“ einstellt, sondern du dich selbst zu einem „ich erachte dies jetzt als richtig“ durchringen musst. Kein Regelwerk. Keine feste Meinung. Was ist das Hauptideal? Preis, Sicherheit, Komfort, Optik?

Wer war die denn schon? Eine Gefangene ihres Traumes, leer und ohne Persönlichkeit, weil sie das, was sie war, nicht sein wollte.

Bedingte Schönheit nicht Automatisch Selbstachtung und innere Stärke?

Du bist zu schwach an Charakter, an Willenskraft. Zu schwach, um über deinen egoistischen Schatten zu springen. Das ist das Problem, nur daran liegt es, dass du die Magie nicht richtig anwenden kannst!

»Ich bemühe mich doch!«
„Allerdings hat es den Anschein, dass sich nach wie vor etwas in dir gegen die Gabe sperrt. Ich weiß nicht, was es ist, aber es blockiert dich. Du musst es abwerfen, wie die Maske.“

»Oh. Das ist es also. Du versteckst dich immer noch vor deinem wahren Ich. Warum?
Hoffst du, dadurch frei zu sein? Lebendig? Ich sage dir, du bist es nicht!«

»Du kannst weder das eine noch das andere sein, wenn du dich selbst nicht endlich akzeptierst. Du bist keine Merdhugerin, du wirst es niemals sein. Befreie dich von diesen Fesseln, Ferin! Ich will dich sehen, das Mädchen unter der Maske.«

„…der Wille, der dich leitet. Es kann nur gelingen, wenn du es wirklich willst.«

»Solange du nicht an die Macht des Geistes glaubst«, fuhr Sobenio fort, die wasserblauen Augen schmal und stechend, die Mundwinkel rügend nach unten gebogen, »wird deine Kraft im Verborgenen bleiben, und du kannst nichts, aber auch gar nichts bewirken.

Du wirst mir vertrauen und tun, was ich dir sage, und zwar alles. Du wirst dich von deinen Zweifeln lösen, denn der Glaube an deine Fähigkeit ist ein nicht unwesentlicher Faktor, das Feuer in dir zu entzünden und am Brennen zu halten. Habe ich mich verständlich ausgedrückt?

„Leben ist nichts, was einen zugeflogen kommt. Man muss es sich erarbeiten, Stück für Stück. Meist ist es anstrengend, hart und entbehrungsreich, und oft genug ist es schmerzhaft.
Aber manchmal … ist es traumhaft schön. Je mehr du davon bekommst, desto mehr willst du, und doch zerrinnt es dir unter den Fingern. Es ist kostbar. Viel zu kostbar, um es einfach wegzuwerfen.«

Roman: Masken – Unter magischer Herrschaft – Autorin: Mara Lang

Ich habe die Angewohnheit aus Büchern, die mich zu inneren Themen inspirieren, meine Lieblingszitate in meine Handynotizen abzutippen. Auf Lankawi (Insel in Malaysia) habe ich einen Backpacker-Second-Hand Buchladen gefunden und dort dieses deutsche Buch erwerben können. Das hat mich ziemlich gefesselt und obwohl wir jeden Tag super viel unterwegs waren, hatte ich es nach 2 Wochen durchgelesen.

Thema Selbstfindung. Menschen behandeln dieses Thema irgendwie als wäre dies ein Prozess der Jugend. Und ich hab das Gefühl viele in meinem Alter erleben dies gar nicht bewusst oder machen sich groß Gedanken. Oder sie teilen sie zumindest nicht. Manchmal wird auch abwertend darüber geredet. Als wäre dies ein unnötiger Luxusprozess der neuen Generation, der sich zu schade zum Arbeiten ist und stattdessen psychische Spiräntzchen macht. Aber ist der Prozess nicht essentiell um kulturelle Veränderung in Gang zu setzen? Um Zwischenmenschliche Beziehungen und Sozialgefüge zu verstehen, um einen Überblick über die so komplexe Lebensrealität zu bekommen, um sich zu positionieren, denn momentan sehe ich keine Autorität, die sich an meiner Stelle berufen fühlen würde, für mich zu entscheiden und mich zu positionieren. Nein. Ich bin keine Arbeitsmarionette, keine die in einen spezifischen Beruf geboren wurde und ihr ganzes Leben darauf gerichtet ist diesen Beruf gerecht auszuleben. Mir hat man überhaupt nicht gesagt, wo man mich gesellschaftlich braucht, wo meine Begabung liegt oder wo ich hingehen muss, um meine eigene Existenz abzusichern. Mir wurde gesagt, dass es wichtig ist genug Geld zu haben. Und mir wurde damit eine Art Existenzangst mit in die Wiege gelegt, die ich momentan loslasse / loslassen will. Aber mir wurde kein Weg vorgeschlagen. Ich bekam keine Ratschläge. Keine Anleitung. Keine Empfehlung. Obwohl, die einzige, die mir eine Empfehlung ausgesprochen hat, ist wohl meine Mama. Die mir Lehramt ans Herz legte und das mit meinen Fähigkeiten begründete. Und vielleicht meine Oma, die mir sagte, ich solle einen „anständigen Beruf“ erlernen, der mir sicheres Geld einbringt. Warum geht es aber dabei immer nur um den Beruf und um die Entscheidung der Jugend? Hören wir danach auf Dinge aktiv zu durchdenken, weil wir sie hingenommen haben und keinerlei Veränderungen mehr angestrebt werden? Politik ist doch genau das. Ein Selbstfindungsprozess einer Gesellschaft. Oder zumindest sollte es einer sein. Ein andauerndes Orientierungsbestreben, das Bestmögliche aus gegebenen Umständen herauszuschlagen. Was auch immer das für eine Gesellschaft bedeutet. Und wie fehlgeleitet ist die Selbstfindung unserer aktuellen Gesellschaft? Wieso ist dieser Prozess (zumindest was man mitbekommt) primär von wirtschaftlichen Faktoren bestimmt? Wer kontrolliert das Gleichgewicht zwischen Wirtschaft und Kultur? Sozialem und Geistigem im Verglich zu Materiellem? Gleiches beim Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen?! Gibt es Menschen die aktiv Verantwortung für das Gedankengut, die Perspektiven, Glaubenssätze, Werte und Denkmechanismen der Kinder übernehmen? In welchem Ausmaß ist es überhaupt gut, da einzugreifen oder erfolgt die Bildung des Bewusstseins auf andere Arten und Weisen als durch Vorbilder und Gesprächspartner. Durch Bücher, Filme, Geschichten? Durch social Media (gefährlich? momentan?). Kommt etwas von den Genen, etwaigen früheren Leben, oder durch eine andere Art von geistiger Vorbestimmung / Macht? Gott?

Ich verlaufe mich gerade in großen Themen. Egal. Scheiß heute mal auf eine roten Bogen. Man kann stehenbleiben und einen Gedanken in aller Ausführlichkeit behandeln. Oder man hüpft und sammelt unterschiedlichste Gedanken, die sich langsam und ganz automatisch zu einem Teppich zusammenreihen und atmen. Kein Gedanke sollte betoniert werden, um ihn für alle Ewigkeit zu behalten. Natürlich gibt es „gute“ Gedanken, aber „gute“ Gedanken werden in ähnlicher Form immer wieder und wieder kommen, um sich zu beweisen. Es gibt also keinen Grund Gedanken zu zementieren.

Wobei man das versucht. Mit Sport zum Beispiel. Man prügelt sich ein „ich muss regelmäßig Sport machen, um gut auszusehen und daher beliebt zu sein“. Was ein toxischer Gedanke, der, wenn du ihn einzementierst, dich von innen her auffrisst – obwohl du dadurch vielleicht zu einem/einer krassen Sportlerin wirst (durch Selbstzwang) oder vermeintlich/real Attraktivität erlangst. Wenn du aber den Gedanken jeden Tag aufs neue freiwillig kommen lässt, wenn er denn will, und du merkst, dass Bewegung dir guttut und das zur heilsamen Me-Time werden kann, dann hat das einen ganz anderen Geschmack. —> Gedanken hierzu sind noch nicht fertig… großes Thema, mit unzureichenden Gedanken bisher.

Wo muss man sich selbst disziplinieren? Wo will man das? Und auf welche Art und Weise?

Zurück zur Selbstfindung: Es ist eine Herausforderung, aber auch ein großes Privileg keinen vorgeschriebenen Weg vor sich zu sehen. Es bedeutet Freiheit. Freiheit zur Gestaltung, wenn du es so willst. Im Prinzip gehe ich davon aus, dass jeder diese Freiheit besitzen kann! Auch du. Die Frage ist vermutlich nur, in welchem Rahmen du von diesem Recht gedanklich Anspruch nimmst.

Wie viel Freiheit erlaubst du dir? Wie viel Freiheit wünscht du dir? Wo wünscht du dir vorgeschriebene Wege? (Vielleicht weil dort diese ganze anstrengende Gedanken- und Positionierungsarbeit nicht vor dir liegt) Sich mit sich selbst auseinanderzusetzen kann anstrengend sein. Vor allem im Bezug auf Traumata, Dinge die du verdrängst, Verhaltensmuster deiner Selbst, die du nicht magst und sie daher einfach gekonnt unterbewusst laufen lässt, statt neu darüber zu entscheiden. Dinge hochzuholen kann weh tun. Und bietet auch eine Gefahr für Beziehungen, denn möglicherweise betrifft es auch das Verhältnis zu anderen Menschen, bzw. verändert so viel in dir, dass andere da nicht mitgehen können. Daher auch wieder der Bogen zurück, zu dem heilsamen „Verletzlich zeigen“. Ich schätze jeden Moment sehr hoch, in dem Reli und ich auf unserer Reise durch Reibereien oder auch einfach so zu einem wahrhaft tiefem und sich verletzlich zeigen könnenden Gespräch gekommen sind. Auch das ist eine innere Reise, die man zu zweit durchleben kann. 24/7 beieinander sein wirkt. Aber auch hier ist es eine Frage zwischen äußerem und inneren. Und der Frage: Was ist überhaupt möglich? Und von wieviel Beziehungspotenzial wissen wir gar nicht, dass es möglich ist, bzw. wüssten nicht, wie wir dahinkommen, geschweige denn zu zweit.

Ich hab das Gefühl auch eine Beziehung ist eine Wippe zwischen Nähe und Distanz, die im Besten Fall immer mehr Nähe zulässt und gleichzeitig Distanz immer mehr der letzen Nähe angleicht. Aber ohne diese Wippe wäre es wohl ein Stillstand? Vielleicht. Erlaubt man einer Beziehung diese Lebendigkeit? Weil man in die Distanz vertraut die Nähe schaffen kann. Oder klammert man an der Nähe, die vielleicht, wenn man nicht aus Angst verharren würde nach einiger Zeit der Distanzzustand wäre, weil inzwischen mehr Nähe möglich ist? Und gibt es ein Endziel der Verbundenheit? Wieso denke ich gerade überhaupt hierarchisch. Falscher Ansatz. Aber dennoch irgendwo wahr. Für mich zumindest. Aktuell.

Weg vom relativieren kommen. Aussagen treffen, die das Jetzt beschreiben, um mich an diesen Aussagen abzureiben und sie zurück ins Universum zu schicken.

Haha was für eine mystische Aussage. In einem anderen Podcast, den ich zusammen mit Reli höre, ging es darum, dass man ja auch immer ein Image von sich selber aufbaut in der Öffentlichkeit, bzw. in der Auseinandersetzung mit einer zweiten Person. Ich denke aber, das man genau das brechen kann, wenn man sich nicht auf eine Maske reduziert, sondern die Vielschichtigkeit aus der man ja doch besteht zulässt und zeigt. Jede Schicht, bis hin zur tiefsten, verletzlichen. Man kann sein Gegenüber niemals fassen. Aber du kannst unterschiedliche Begegnungen haben und dadurch unterschiedliche Erfahrungen machen. Mit ein und der selben Person. In welche Begegnung geh ich wie tief rein.

Ich erinnere mich an Auseinandersetzungen, wo ich mich der Tiefe entzogen habe und gegangen bin. Den Konflikt ungeklärt habe stehen lassen. Hauptsächlich aufgrund von verschiedenen Ansichten. Und dem ausdrücklichen Nichtwunsch diese anzugleichen. Weder wollte ich der Veränderungsgestalter sein noch verändert werden. Dies hat Distanz zur Folge. So ist es wohl auch mit verletzlichen Gedanken. Stehen sie einem zuwider entzieht man sich deren Wirkungskreis, indem man gar nicht erst so tief einsteigt.

Ich glaube, das war es für heute. Ein Gedankenausspucken und hoffentlich der Auftakt zu weiterer Gedankenkotze!

Mies cool wenn du bis hierher gelesen hast. Bin gespannt, ob du meinem Gedankenschleim folgen konntest 🙂